Licht.
Der 21. Juni 2023 ist der längste Tag in diesem Jahr. Dunkelheit kaum vorhanden. Und wenn man mal in der Nacht aufwacht, hat man meistens irgendwo eine Lichtquelle zur Hand, die Orientierung gibt. Wir mögen das Licht und wir brauchen das Licht.
Dunkelheit.
Mitten im Winter auf einer einsamen Straße. Wegen der Sparmaßnahmen ist die Straßenbeleuchtung schon aus. Der Smartphone-Akku hat längst schlapp gemacht und der Sternenhimmel ist von schweren Wolken verdeckt. Orientierungslos stolpert man umher.
Genau das sieht Gott, wenn Er auf diese Welt schaut. Menschen ohne Orientierung. Menschen ohne Lebensziel. Er sieht das, was aus dunklen Herzen der Menschen hervorkommt: Terror und Krieg, Neid und Hass, Lüge und Betrug, Stolz und Arroganz.
Menschen – umgeben von Dunkelheit und eingenommen von der Dunkelheit. Die Bibel nennt das Sünde.
Licht.
Doch da ist ein Mensch: Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er war das Licht, das in die dunkle Welt gekommen ist. Er tat nur Gutes, war durch und durch gerecht. Aus Liebe zu dir und mir hing er am Kreuz – angenagelt von uns Menschen. Dort am Kreuz nahm er die Sünden der Menschen auf sich, die an ihn glauben. Schließlich starb Jesus. Er erlebte am eigenen Körper, was Finsternis bedeutet.
Jesus sagt: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“ (Die Bibel, Johannes 12, 46)
Jesus ist auferstanden. Er wartet auf dich und er möchte Licht in dein Leben bringen. Glaubst du ihm?
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